Menu

Online-Katalog

Auktion 21. März 2018 – Schweizer Kunst
Provenienz

Cuno Amiet, Oschwand
durch Erbfolge an die heutigen Besitzer

Literatur

Herrliche, öde einsame Gegend – ein Maler zwischen Böcklin und Hodler, Ausstellungskatalog, Kunstmuseum Luzern, 1987/1988, S. 151, Nr. 31, mit Abb.

Ausstellung

Herrliche, öde einsame Gegend – ein Maler zwischen Böcklin und Hodler, Kunstmuseum Luzern, 27.11.1987–14.1.1988, Nr. 31.

Das hier vorgestellte Werk figuriert in der handschriftlichen Werkliste des Künstlers unter der Nummer 39, mit einer entsprechenden Notiz vom 12.3.1902: "Nachm. in 1 1/2 Stunden gez. & gemalt." Als Emmeneggers Freund Cuno Amiet den Maler im September 1903 auf der Herdschwand besuchte, wählte er Anfang März als Geschenk aus; die Widmung schrieb Emmenegger allerdings erst am 10.3.1904. In seiner Werkliste notiert er an diesem Tag: "Abgestaubt. (...) folg. Dedikation gem. (...)"

Paul C. Gloggner nimmt das Werk in das Inventar für das Werkverzeichnis der Ölgemälde von Hans Emmenegger auf. Wir danken ihm für die Unterstützung bei der Katalogisierung.
Online-Katalog Auktion 21. März 2018 – Schweizer Kunst Los 130 Hans Emmenegger 1866–1940

Anfang März, 1902
Öl auf Leinwand
unten links monogrammiert und mit Widmung
Meinem lieben Freund Cuno Amiet, HE.
44 x 60,5 cm

Schätzpreis

CHF 30'000 – 40'000

Verkauft für

CHF 42'539

Provenienz

Cuno Amiet, Oschwand
durch Erbfolge an die heutigen Besitzer

Literatur

Herrliche, öde einsame Gegend – ein Maler zwischen Böcklin und Hodler, Ausstellungskatalog, Kunstmuseum Luzern, 1987/1988, S. 151, Nr. 31, mit Abb.

Ausstellung

Herrliche, öde einsame Gegend – ein Maler zwischen Böcklin und Hodler, Kunstmuseum Luzern, 27.11.1987–14.1.1988, Nr. 31.

Das hier vorgestellte Werk figuriert in der handschriftlichen Werkliste des Künstlers unter der Nummer 39, mit einer entsprechenden Notiz vom 12.3.1902: "Nachm. in 1 1/2 Stunden gez. & gemalt." Als Emmeneggers Freund Cuno Amiet den Maler im September 1903 auf der Herdschwand besuchte, wählte er Anfang März als Geschenk aus; die Widmung schrieb Emmenegger allerdings erst am 10.3.1904. In seiner Werkliste notiert er an diesem Tag: "Abgestaubt. (...) folg. Dedikation gem. (...)"

Paul C. Gloggner nimmt das Werk in das Inventar für das Werkverzeichnis der Ölgemälde von Hans Emmenegger auf. Wir danken ihm für die Unterstützung bei der Katalogisierung.